Die Pasta? Ist Teil einer gesunden Diät! Wir erklären Ihnen, wieso und auf welche Weise, und bieten Ihnen auch ein Rezept unseres Küchenchefs an

Pasta zu essen und dabei schlank zu bleiben, erscheint vielen Menschen als unmögliche Kombination. In Wirklichkeit ist die Pasta ein Nahrungsmittel mit hervorragenden Eigenschaften, welches uns körperliche und geistige Energie schenkt.

 

Die gute Energie von Gerichten auf der Basis von Pasta

Kürzliche und aktuelle Studien haben herausgefunden, dass Pasta nicht dick macht, wenn man sie in der richtigen Menge zu sich nimmt. Ganz im Gegenteil darf sie sogar als Verbündeter von Schlankheitsdiäten gelten, aufgrund einer besonderen Charakteristik: ihr niedriger glykämischer Index. Das führt dazu, dass sie im Vergleich zu anderen Speisen eine geringere Erhöhung des Glukosegehalts im Blut herbeiführt.

Pasta ist außerdem eine exzellente Quelle komplexer Kohlenhydrate, für die unser Körper am meisten Zeit benötigt, um sie zu verbrauchen. Verglichen mit einfachen Kohlenhydraten, sorgen diese für Energieproduktion über einen längeren Zeitraum, was unverzichtbar ist für die Aktivität unseres Gehirns.

Somit erzeugt das Essen von Pasta auch gute Laune. Dies liegt daran, dass die Glukose die Serotonin-Synthese fördert, welche das Stimmungszentrum beeinflusst und zu einem Gefühl der Ausgewogenheit und Entspannung führt; Pasta enthält außerdem zwei wichtige Aminosäuren, welche die Produktion von Endorphinen anregen, der sogenannten „Glückshormone“.

 

Wie man die Pasta in die Diät integriert

Im Handel sind verschiedene Arten von Pasta erhältlich und diese Sorten sind genau geregelt. Es gibt einerseits Trockennudeln (die meistgekauften), aber andererseits auch frische Nudeln; es gibt Produkte aus unterschiedlichen Arten von Weizen sowie spezielle Diätprodukte und Produkte für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten.

Wie orientiert man sich in dieser großen Vielfalt am besten? Auf jeden Fall sind die Nudeln aus Hartweizen, die Vollkornnudeln und die Eiernudeln zu bevorzugen. Das Kochen „al dente“ macht die Nudeln leichter verträglich und Salz sollte man nur in Maßen verwenden, z.B. durch Hinzufügen erst am Ende des Kochvorgangs, was das Aufsaugen in die Nudeln verringert.

Portionen zu je 70 Gramm können wir auch mehrmals pro Woche zu uns nehmen, ohne uns Sorgen zu machen: Ein gutes Nudelgericht lässt sich problemlos in unsere Diät integrieren!

 

Der Vorschlag unseres Küchenchefs: Spaghetti mit Knoblauch, Olivenöl, Peperoncino und geräuchertem Lachs.

In unserer Küche ist unser Chefkoch Luigi Facciotti ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Qualitätsprodukten und unvergesslichen Aromen. Was Pasta betrifft, so schlägt er uns eines seiner bevorzugten Gerichte vor.

Die Pasta mit Knoblauch, Öl, Peperoncino und Lachs ist in ihrer Schlichtheit ein perfektes Gericht: gut verträglich, da „al dente“ gekocht, und wegen der gesundheitsfördernden Wirkung von Knoblauch und Peperoncino, was vor allem für die Gefäße gut ist. Die Krönung findet das Ganze durch den Räucherlachs, der mild und weich ist und gut zu dem pikanten Geschmack passt.

spaghetti aglio olio peperoncino con salmone affumicato

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN

  • 200 g Spaghetti aus Hartweizen
  • Olivenöl extra vergine doc
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 frischer Peperoncino
  • 50 g Räucherlachs
  • Blatt-Petersilie

ZUBEREITUNG

Während die Pasta kocht, erhitzen Sie in einer Pfanne 4 Löffel Olivenöl und fügen die geschälte Knoblauchzehe hinzu. Dann fügen Sie den in schmale Scheiben geschnittenen Peperoncino hinzu und die mit dem Messer zerhackte Petersilie und lassen alles etwas ruhen.

Die Pasta „al dente“ abgießen und anschließend mit ein wenig von dem Kochwasser anschwitzen. Am Ende auf dem Teller garnieren mit dünnen Scheiben des naturbelassenen Räucherlachses.

 

Für weitere Informationen oder Fragen zu unserem gastronomischen Vorschlag oder auch zur Reservierung eines Aufenthalts stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung:  Schreiben Sie uns hier oder rufen Sie uns an unter (+39) 049 8668099.