Villa Selvatico: die Terrasse auf den Euganeischen Hügeln, eingebettet in den Thermalpark
Der Eintritt in den Kurpark mit seinen malerischen Seen und dichten Bäumen ist eines der unvergesslichen Erlebnisse, die man bei einem Besuch der Villa Selvatico hat. Dann folgt der Aufstieg zur Villa, bei dem sich Schritt für Schritt das Panorama auf die Euganeischen Hügel ausbreitet. Und schließlich die Wiederentdeckung der mythologischen Figuren, die die Fresken im Inneren der historischen Residenz bevölkern. Willkommen in der Villa Selvatico!
Der Naturpark, den es zu entdecken gilt
Die 10 Hektar Garten , die heute besichtigt werden können, sind das Werk des paduanischen Architekten Giuseppe Jappelli. Ausgehend von dem bereits bestehenden italienischen Garten nutzte er das Wasser von drei kleinen Thermalseen, um eine natürliche Welt rund um die Villa zu schaffen.
Das Anwesen erstreckt sich nämlich über das Gebiet, das einst das Tal und der Colle di Sant’Elena war, auch bekannt als „Colle della Stufa“. Es ist seit langem für die Grotte bekannt, aus der das Thermalwasser sprudelt, das schon immer eine Quelle der Wohltaten war. Und so kam es, dass Francesco Petrarca, Herzog Franz III. von Modena, Michel de Montaigne, Stendhal und Heinrich Heine hier vorbeikamen.
Ein einzigartiges Panorama der Euganeischen Hügel: der Preis nach 144 Stufen
Am Fuße des Colle di Sant’Elena befindet sich eine lange Treppe mit 144 Stufen aus euganeischem Trachyt, die zur Villa führt. Der Weg vom Garten zur Spitze des Hügels ist so, als würde man vom dunklen Wald zum Paradies aufbrechen: eine Erfahrung und eine Metapher zugleich.
Villa Selvatico: über vier Jahrhunderte reine Schönheit
Besitzer, Architekten, Maler und Bildhauer wechselten sich über diesen langen Zeitraum ab, um die Villa zu schaffen, die Sie heute besichtigen können. Von außen kann man die Kuppel und die Türme bewundern, ein Juwel in der euganeischen Landschaft. Im Inneren kann man einen Freskenzyklus bewundern, der 1650 von Luca Ferrari aus Reggio gemalt wurde. Die Gemälde illustrieren die Geschichten von Antenore, dem Gründer von Padua. Die dargestellten Szenen sind alle von der virgilischen Aeneis und den Geschichten des Livius inspiriert.
Auch das antike Oratorium von St. Helena, das sich im Park befindet, sollten Sie nicht verpassen. Es handelt sich um eine alte religiöse Architektur, die aus einem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert und einer Krypta aus dem Jahr 1100 besteht.
Die Mitarbeiter an der Rezeption des Hotel Tritone sind gerne bereit, für Sie eine Führung durch diesen faszinierenden Ort zu buchen.
Um Ihren nächsten Aufenthalt im Hotel Tritone zu buchen, schreiben Sie uns hier oder rufen Sie uns an unter (+39) 049 8668099.