Im Gespräch mit Eliana, Rezeptionistin im Hotel Tritone
Eliana kam direkt nach ihrem Studium ins Hotel Tritone und ist bis heute bei uns geblieben, wo sie zu jedem Gast eine wunderbare Beziehung aufbaut und mit dem Hotel und dem ganzen Team zusammengewachsen ist.
Eliana, stell dich bitte denjenigen vor, die dich noch nicht kennen.
Ich heiße Eliana, bin 37 Jahre alt und komme aus der Provinz Vicenza.
Erzählst du uns deinen Werdegang?
Ich habe die Hotelfachschule in Montagnana besucht. Im vierten Ausbildungsjahr mussten 200 Stunden Praktikum in einem Hotelbetrieb absolviert werden. Mein Dozent kannte den Generaldirektor Walter Poli, und so begann ich gemeinsam mit einer Mitstudentin ein zweimonatiges Praktikum im Hotel Tritone. Nach Abschluss meiner Ausbildung musste im Hotel eine Stelle neu besetzt werden, und erhielt ich im August 2003 einen Anruf und darauf die Bestätigung der Einstellung.
Seitdem arbeite ich hier und bilde mich ständig weiter. Insbesondere übe ich permanent die Fremdsprachen, die ich benötige, um mich mit den Gästen zu unterhalten, wobei der Schwerpunkt auf Englisch und Deutsch liegt.
Was ist deine Funktion und worin bestehen deine Hauptaufgaben?
10 Jahre lang war ich für das Frontoffice zuständig. Zu meinen Aufgaben gehörte es, die Gäste zu empfangen und ihnen die Einrichtungen des Hotels Tritone zu erklären, Touristen, die sich für einen Aufenthalt im Hotel interessierten, über die Möglichkeiten der Behandlungen oder die unzähligen Wellnessangebote zu informieren sowie den Check-in abzuwickeln.
Ab 2015 bin ich jedoch „auf die andere Seite“ gewechselt und seitdem für das Backoffice zuständig. Ich verwalte Buchungen aus den verschiedenen Anfragekanälen sowie E-Mails und helfe auch bei einigen Verwaltungsaufgaben.
Was gefällt dir am meisten an deiner Arbeit?
Am Frontoffice gefiel mir, dass ich die Möglichkeit hatte, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Seit ich im Backoffice tätig bin, hat sich meine Tätigkeit zwar geändert, aber ich bin immer noch mit den Gästen in Kontakt, allerdings jetzt schon vor ihrer Ankunft im Hotel, am Telefon. Es macht mir auch sehr viel Spaß, gebuchte Aufenthalte zu organisieren, so dass ich sagen kann, dass das Backoffice noch besser ist als das Frontoffice, weil es dieses in gewisser Weise einschließt und ergänzt.
Welche Details in deiner Tätigkeit machen das Gästeerlebnis zu etwas Besonderem?
Ich finde es sehr wichtig, den Kontakt zu unseren Stammgästen zu pflegen. Nach mittlerweile 17 Jahren kenne ich sie alle und es gibt ein gewisses Feeling. Schließlich haben sie meine Entwicklung im Hotel Tritone miterlebt.
Die persönlichen Begegnungen bestätigen das: Viele Gäste fragen nach mir, um mich direkt zu begrüßen und ein paar Worte zu wechseln.
Schließlich halte ich es für sehr wichtig, dass ich zu jedem einzelnen Gast alle Details vermerke: So weiß ich schon im Voraus, welche Bedürfnisse er hat und kann alles darauf einstellen.
Wenn du das Tritone mit einem Wort beschreiben müsstest, wie würde es lauten?
Entspannung zu 100%. Von der ersten Anfrage wegen Informationen oder einer Buchung an fühlen sich unsere Gäste entspannt. Wenn ich zum Beispiel mit ihnen spreche, benutze ich einen warmen Tonfall und spreche langsam, so dass sie sich sofort ruhig fühlen und verstehen, dass sie hier bei jedem Schritt diskret begleitet werden .
Wie verbringst du am liebsten deine Freizeit?
Ich mag Spaziergänge in der Natur und Sport (Laufen). Zudem verreise ich gern: Früher, als ich noch keine Familie hatte, habe ich mindestens zwei Reisen pro Jahr unternommen.
Wenn du eines Tages selbst als Gast im Tritone wärest, welche Dienstleistung/Behandlung würdest du zuerst ausprobieren?
Ich würde alle Behandlungen ausprobieren, vor allem aber die orientalischen , da sie woanders nicht so angeboten werden. Hier im Hotel Tritone haben wir den Vorteil, dass wir Mitarbeiter beschäftigen, die selbst aus Asien stammen und daher bestens mit diesen Ritualen vertraut sind.
Um orientalische Behandlungen im Hotel Tritone zu buchen, schreiben Sie uns hier oder rufen Sie an unter (+39) 049 8668099