Das Tritone aus der Sicht Von Insidern der Tourismusbranche: Maria Patrizia Pardini und Luigi Franchi
Maria Patrizia Pardini und Luigi Franchi sind Stammgäste im Hotel Tritone, wobei sich das toskanische Ehepaar durch eine Besonderheit auszeichnet: Sie sind Inhaber und Betreiber eines Strandbades. Dadurch unterscheidet sich die Art und Weise, wie sie den Aufenthalt erleben, völlig von der vieler anderer Gäste, denn als Akteure der Tourismusbranche verfügen Sie über den Insider-Blick. Wir waren neugierig und stellten ihnen einige Fragen, auf die sie interessante Antworten gaben.
Könnt ihr uns ein wenig über euch erzählen?
Maria Patrizia: Wir kommen aus der Versilia, genauer gesagt aus Lido di Camaiore. Ich stamme aus einer Familie von Kaufleuten, aber 1962 kaufte mein Vater eine Badeanstalt in Camaiore, die wir heute noch betreiben. Die Entscheidung meines Vaters hat unser Leben verändert: Wir arbeiten seitdem die ganze Saison hindurch, schon ab Ostern. Ich bin dort aufgewachsen und habe das Meer, die Gastfreundschaft und die Arbeit immer geliebt. Im Laufe der Jahre haben wir uns den neuen Anforderungen der Gäste und der Tourismusbranche angepasst und heute
verfügt unsere Anlage über 18 Kabinen mit Warmwasserduschen, 6 Deluxe-Zelte mit Holzdeck sowie eine Bar und ein Restaurant. Wir setzen auch auf Qualität, vor allem beim Essen, und sehen uns ebenso wie das Tritone als Familienbetrieb: Viele unserer Besucher spüren, dass wir mit ganzem Herzen bei der Sache sind, und fühlen sich wie in einer Familie.
Hier schätze ich es besonders, dass die Familie Poli einen Rahmen von Privatsphäre schafft.
Gibt es eurer Meinung nach Gemeinsamkeiten zwischen eurer Einrichtung und dem Tritone?
Wir sind zwar nicht wie das Tritone, aber es spiegelt uns in manchen Aspekten, denn wir teilen die gleiche Mentalität: So investieren wir ebenso den Gewinn eines Jahres in die Weiterentwicklung unserer Einrichtung. Wir ließen uns hier von vielen Details inspirieren und holten uns Rat ein.
Kommt ihr wegen den Behandlungen?
Maria Patrizia: Ja, wir machen auch Therapien, ich persönlich gern Schlammbäder und Massagen.
Luigi: Ich halte mich gerne im Wasser auf, um danach nachzudenken, zu schreiben, etc.
Wie lange bleibt ihr hier?
Wir verbringen hier 2 Wochen im November und manchmal auch 4–5 Tage zwischen Neujahr und Dreikönigstag.
Was sind eure schönsten Erlebnisse?
Luigi: Uns gefällt besonders der Ruhebereich und das neue Spa mit den kombinierten kalten und warmen Anwendungen.
Wenn wir hier sind, leben wir nach einem bestimmten Rhythmus: Vormittags widmen wir uns den Therapien und dem Schwimmbad, nachmittags erkunden wir das Veneto in Etappen, die vom Hotel aus leicht erreichbar sind. Ich liebe Venedig über alles, aber meine Frau mag es nicht so sehr. Im Veneto gefällt uns Kultur und Lebensart: Die Menschen sind effizient und trotzdem freundlich und höflich.
Und der kulinarische Aspekt?
Da wir ebenfalls ein Restaurant betreiben, haben wir die Personalveränderung im Tritone bemerkt und wissen, das es für Gastronomen und Hoteliers nicht einfach ist, ein neues Konzept zu etablieren.
Ich sage das ganz aufrichtig: Hier im Tritone haben sie es geschafft, einen sehr hohen Standard zu halten. Geschmack ist etwas Subjektives, aber objektiv ist die hohe Qualität des Produkts, in dem Engagement, Anspruch und Vielfalt spürbar werden. Absolut Spitze für ein Unternehmen, das für Hunderte von Gästen Essen serviert. Und schließlich gibt es da noch dank Mirco und Tiziano einen ausgezeichneten Weinkeller.
Mit wem seid ihr am meisten vertraut?
Wenn wir hierher zurückkommen, treffen wir dieselben Mitarbeiter wieder, das zeigt doch, dass sie hier zufrieden sind. Toll ist dabei außerdem, dass wir so alle persönlich begrüßen können.
Würdet ihr das Tritone an Freunde weiterempfehlen?
Wir haben es immer empfohlen. Es gibt Gäste, die zu uns ans Meer kommen und danach ins Tritone fahren.
Um Ihren nächsten Aufenthalt im Hotel Tritone zu buchen, schreiben Sie uns hier oder rufen Sie uns an unter (+39) 049 8668099