„Das Tritone ist eine entspannte und heitere Welt, in der man am liebsten für immer sein möchte“, sagen Luigi und Francesca

Wir haben unseren Gästen immer zugehört und mit vielen eine langjährige Beziehung aufgebaut. Seit einiger Zeit haben wir beschlossen, uns mit ihnen zu unterhalten, um ihre Meinung über das Hotel Tritone zu erfahren. Mit der Transparenz, die uns auszeichnet, haben wir auch beschlossen, diese Interviews unter der Rubrik „Das Wort an die Gäste des Hotels Tritone“ zu veröffentlichen. Nach dem ersten Interview mit Alfredo Sudati sprachen wir diesmal mit Luigi Fossa und Francesca Ponghellini aus Parma.

 

Könnt ihr uns ein wenig über euch erzählen?

Luigi: Ich bin Vermessungsingenieur im Ruhestand und war eine Zeit lang Inspektor bei der Flussverwaltung des Po. Ich habe das ganze Leben zwischen verschiedenen Hotels verbracht.

Francesca: Ich bin Rechtsanwältin und übe meinen Beruf noch aus.

 

Welche Art von Reisen/Urlaub bevorzugt ihr?

Zu dieser Zeit wählen wir Ferien, die uns auch eine Rehabilitation ermöglichen. Nach der zweiten Impfung hatte ich einen Unfall: Ich hatte sehr hohes Fieber und bei einem Sturz zog ich mir einen Bruch zu, wegen dem ich zwei Monate im Krankenhaus lag.

Der Neurologe sagte, es sei besser, die Arbeit nicht gleich wieder aufzunehmen. Da es sich um eine schwere Verletzung handelt und ich kein CT mehr machen kann, ist Geduld erforderlich. Das Büro funktioniert auch ohne meine ständige Anwesenheit perfekt, so kann ich mich in Hotels auf die Rehabilitation konzentrieren.

 

 

Seit wie vielen Jahren kommt ihr schon ins Tritone?

Wir kommen seit mehr als 20 Jahren hierher. Wir haben viele Neuerungen im Hotel miterlebt, wie zum Beispiel den Umbau der Schwimmbäder. Wir haben gesehen, wie Walter Poli (der Generaldirektor des Hotel Tritone, Anm. d. Red.) zur Schule ging und aufwuchs.

Zuerst wohnten wir in einem anderen Hotel, irgendwann wurden wir Gäste im Tritone (gerade als die Schwimmbäder renoviert wurden). Danach haben wir Walters Mutter kennengelernt, eine sehr nette Dame. Seitdem kommen wir zweimal im Jahr und über die Feiertage hierher.

Wir finden hier eine einladende Atmosphäre, in der man sich wie zu Hause fühlt. Walter und seine Mutter wissen, wie es geht: Der Service ist sehr gut (insbesondere der Zimmerservice ist ausgezeichnet) und die Physiotherapie ist hervorragend organisiert.

 

Welche Meinung habt ihr zu den Behandlungen?

In den letzten Jahren hat sich das Hotel stark verbessert. Wir machen hier viel  Hydrokinesiotherapie.

 

Wie lange bleibt ihr normalerweise?

Wir sind meist eine Woche hier, aber an Weihnachten und Neujahr bleiben wir ein paar Tage länger.

 

Was genießt ihr hier am meisten?

Die Atmosphäre wirkt entspannt und ruhig. Wir fühlen uns hier zu jeder Zeit wohl und das ist das Schöne daran. Jeder Teil des Hotels bietet uns komplette Erholung.

 

 

Wie ist für euch das SPA?

Das neue SPA ist wunderschön und auf sehr angenehme Weise organisiert. Wir machen dort alles, was frei zugänglich ist und gehen oft ins Schwimmbad. Die Saunas haben eine wohltuende Wirkung auf unsere Herzen.

 

Wie seht ihr den kulinarischen Aspekt?

Man isst zu viel (lacht, Anm. d.  Red.). Das Menüangebot am Tisch allein ist schon ausreichend, aber dann gibt es auch noch das Buffet, das ist für uns zu viel. 

Die Küche ist fantastisch, auch wenn es sich nicht um unsere traditionelle emilianische Küche handelt. Sie kochen richtig gut und pflegen eine eher internationale Küche. Es gibt eine Menge Fisch und ehrlich gesagt, wissen wir das auch zu schätzen. Sagen wir mal, die Küche ist von gehobenem Niveau.

 

Wie gefällt euch das Umland?

Wir fahren nicht viel umher, uns geht es gut hier in Abano Terme. Manchmal gehen wir zur Messe oder bummeln unter den Arkaden an den bezaubernden Geschäften vorbei. Wir kennen uns hier gut aus und schätzen die Luxusprodukte, die hier verkauft werden.

 

Mit wem seid ihr am meisten vertraut?

Mit Walter auf jeden Fall. Wir verlassen uns auch sehr auf Luca und Andrea (die Mitarbeiter der Rezeption, Anm. d. Red.), die ihre Sache richtig gut machen. Hier kann sich man sich über niemanden beschweren. Der Zimmerservice ist tadellos: Wenn wir darum bitten, dass die Betten in 5 Minuten gemacht werden, kommen sie.

Ich schlafe gerne auf einer weichen Unterlage und deshalb finde ich immer zusätzliche Topper vor: Sie wissen genau, was wir brauchen. Walter selbst hat uns einmal einen Topper gekauft, um das Bett noch weicher zu machen, und wir haben dieses herzliche Geschenk nun überall dabei!

Wir fühlen uns auch eng mit Daiana (der Barfrau, Anm. d. Red.) verbunden.

 

Was sind eure schönsten Erinnerungen an das Tritone?

Die jüngste ist Francescas Geburtstag. Sie hatten eine schöne Feier organisiert, mit einem ganzen Team von Kellnern und einem wunderschönen Rosenstrauß. Sie überraschten uns zusätzlich mit je 20 Heuschreckenkrebsen und einem Seeteufel – wirklich wunderbar. Am Ende wurde das Fest von einer Zuppa inglese gekrönt. Deshalb komme ich jedes Jahr an meinem Geburtstag hierher..

Wir erinnern uns immer dann gerne an Abano, wenn wir gerade düstere Momente durchleben. Sobald wir wieder hier sind, lassen wir alle Gedanken zu Hause und erholen uns.

 

 

Besonders hat mir der Service im Poolrestaurant gefallen, das ist eine tolle Idee, weil man dort im Bademantel hingeht, muss sich dafür nicht extra umziehen und die Bedienung ist sehr gut.

 Seit kurzem gibt es immer morgens eine Zeitung  mit verschiedenen Nachrichten, was sehr schön ist. Ein Beispiel für Walters innovative Ideen, das seinen Weitblick beweist. Er ist immer auf der Suche nach etwas Neuem, er steht nicht still wie viele andere Hoteliers. Darüber freuen wir uns sehr.

 

Warum würdet ihr das Tritone an Freunde weiterempfehlen?

Weil ich mich hier wohlfühle und viele andere Hotels kenne, kann ich sagen, dies ist das beste in Abano. Wenn Sie durch die Tür der Tritone gehen, betreten Sie eine andere Welt. So möchte ich am liebsten immer sein: entspannt und gelassen.

 

Um Ihren nächsten Aufenthalt im Hotel Tritone zu buchen, schreiben Sie hier oder rufen Sie uns unter ( +39) 049 8668099 an.