Die Entstehung unseres Parks: eine Geschichte der Liebe zur Natur

Unser Park wurde schon oft als Wellnessoase beschrieben, aber erst wenn man über die Außenbecken und über die eher vertrauten Ecken hinausgeht, entdeckt man die wahre Wohlfühlwelt.  Er erstreckt sich über etwa 30.000 Quadratmeter und umfasst besondere Baumarten mit langlebigen Exemplaren, die im Laufe der Jahre den Aufenthalt vieler Gäste des Hotels Tritone belebt haben.

 

Sich gemeinsam mit der Natur verändern und ihr achtsam begegnen

Zu den grundlegenden Werten unseres Hotels gehören Respekt und Schutz der Natur. Aus diesem Grund haben wir uns jedes Jahr mit einem wichtigen Ziel um unsere Grünflächen gekümmert: das vorhandene Erbe an Blumen und Pflanzen zu erhalten. Alle Baumaßnahmen an der Hotelanlage wurden unter Wahrung aller vorhandenen Arten durchgeführt. Dies war möglich dank der profunden Kenntnisse und der Sensibilität von Pamela Nichele, einer Landschaftsarchitektin aus Padua, die uns bei dieser anspruchsvollen Aufgabe immer wieder unterstützt hat.

 

2011: die Erhaltung der majestätischen Pinus Pinea

Zeitgleich mit dem Bau des Frühstückspavillons und dem Umbau des Hoteleingangs wurde auch der Garten neu gestaltet.

Die monumentale Pinie am Eingang  wurde dabei gerettet und steht noch immer stolz und königlich vor der Hauptfassade des Hotels.

Viele Pflanzen konnten mit einem innovativen Gerät gerettet werden, mit dem sie ausgegraben werden konnten, ohne ihre Wurzeln zu beschädigen.

Zusätzlich wurde direkt im Eingangsbereich eine grüne Einfassung aus Hecken und Sträuchern geschaffen, wie um die grüne Welt anzukündigen, die den Gast erwartet, sobald er eintritt.

 

2014–2016: Anlage des Bioteichs

Der Kauf des ehemaligen Hotel Millefiori ist Teil der Geschichte des Tritone, von der auch General Manager Walter Poli in einem kürzlichen Interview erzählt. Zu dieser Zeit wurde der Park um das heutige Gebiet erweitert.

Zusammen mit der Schaffung neuer Begrünungen mit Rosenhecken und ausgedehnten Strauchpflanzungen entstand der Bioteich, der heute unseren Garten prägt. Die Wasserfläche hat nicht nur eine ästhetische und erholsame Funktion, sondern dient auch als echtes Wassersammelbecken zur Speisung der Bewässerungsanlage. Auf diese Weise können wir die Zufuhr von Wasser zur Bewässerung einsparen: Regenwasser wird in unterirdischen Zisternen gesammelt, gefiltert und anschließend für den Bioteich und zur Bewässerung des Parks verwendet.

 

2017: Dachterrassen und Statuen aus Südamerika

Die Sanierung der Dächer des Hotels war eine Gelegenheit, sie mit Grün und Natur zu bedecken. So sieht man heute von unserem Panoramaaufzug aus weitere Gärten: Rasenflächen, die wie riesige Teppiche aussehen und Sträucher, die in Büscheln sprießen.

Im Park hingegen haben neue Arten einen Platz gefunden, zusammen mit einigen südamerikanischen Statuen, die Walter Poli wegen ihrer Symbolik ausgewählt hat: nämlich den Gästen ein gutes Omen zu sein.

 

 

Darüber hinaus sind langlebige Exemplare von Olivenbäumen, Ulmen und Platanen erhalten geblieben; letztere bilden nun ein reizvolles Wäldchen, in dem man an heißen Tagen Zuflucht finden kann.

 

2018: Der Park wird durch neue Arten bereichert

Mit der Schaffung der Parkplätze wurden auch neue Beete angelegt, einige klassisch mit Buchsbaum und Zypressen, andere farbig mit rotem Ahorn und wieder andere duftend und aromatisch (wir haben bereits über sie gesprochen im Artikel, der den Blumen und Pflanzen im Garten gewidmet ist).

Die hängenden Dächer des neuen Spas schließlich beherbergen Asiatische Palmen, die hier dank der Wärme des Thermalwassers ein ideales Klima genießen.

 

Die Geschichte unseres Parks ist hier noch nicht zu Ende: Viele Maßnahmen sind derzeit noch im Gange. In der Zwischenzeit können Sie diese Welt des Wohlbefindens entdecken, indem Sie Ihren nächsten Aufenthalt im Hotel Tritone buchen: schreiben Sie uns hier oder rufen Sie an unter (+39) 049 8668099