Im Gespräch mit Rossella, Mitarbeiterin der Personalabteilung im Hotel Tritone

Rossella arbeitet seit langem im Hotel Tritone und erzählt uns, dass alle Mitarbeiter – unabhängig von ihrem Dienstalter – ein eingeschworenes Team bilden. Die Mitarbeiter des Tritone arbeiten gern hier. Das spiegelt sich auch in den Erfahrungen unserer Gäste wider. Ein gutes Beispiel bietet dafür die Geschichte von Rossella, die ihre Arbeit mit viel Liebe zu ihrer Tätigkeit und der Stadt Abano Terme ausführt.

 

Rossella, bitte stell dich denjenigen vor, die dich noch nicht kennen.

Ich heiße Rossella B., ich bin 59 Jahre alt und wohne schon mein ganzes Leben in Abano Terme. Ich bin inmitten von Hotels und Touristen aufgewachsen, denn als Kind habe ich direkt an der Hauptstraße gewohnt. Für mich bestand die Stadt aus bunten Scharen von Urlaubern, den Melodien der Clubs am Abend und der fleißigen Arbeit der Fanghini.

Eine schöne Geschichte! Kannst du uns mehr erzählen?

Nach der normalen Schulzeit hätte ich gerne ein geisteswissenschaftliches Studium aufgenommen, aber meine Eltern haben sich anders entschieden und mich für eine Ausbildung in Buchhaltung angemeldet. Mit meinem Abschluss begann ich anschließend in einem lokalen Unternehmen zu arbeiten, bis ich zufällig erfuhr, dass das Hotel Tritone Personal suchte. Man könnte sagen, dass es das Schicksal war, das uns zusammengeführt hat, und ich erinnere mich an diesen Moment, als ob es heute wäre. Es war kurz vor Weihnachten 1991 und das Hotel war in wunderschönen roten Farbtönen geschmückt. Ich hatte das Vorstellungsgespräch mit Frau Poli (der Mutter des derzeitigen Geschäftsführers Walter Poli, Anm. d. Red.) und kurz vor dem 25. Dezember erhielt ich die Bestätigung für meine Einstellung: ein wunderbares Weihnachtsgeschenk! 

Welche Funktion hast du und was sind dabei deine Hauptaufgaben?

Ich bin für die Personalabteilung zuständig, d. h. ich suche qualifiziertes Personal, führe die Einstellungsgespräche, pflege Beziehungen zu allen Mitarbeitern und verwalte ihre Arbeitszeiten. Ich kümmere mich auch um die Praktika, die in Absprache mit den Hotelinstituten organisiert werden, betreue die Auszubildenden während ihres Aufenthalts im Hotel und halte den Kontakt zur Schule und zur Familie.

Wie lange arbeitest du schon im Tritone?

Ich wurde im Februar 1992 fest angestellt, so dass ich in diesem Jahr 30 Jahre im Hotel Tritone tätig bin. Von Anfang an habe ich mich sehr gut integriert und dank meiner Neugierde  immer viel dazugelernt. Bis heute bilde ich mich weiter, besuche Auffrischungskurse und lese Fachzeitschriften.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

Ich kenne jeden, aber wirklich jeden, der hier arbeitet: und wir sind viele! Mir gefällt, dass die Gruppe ein enges Verhältnis hat, das uns ein starkes Gemeinschaftsgefühl gibt und das Gefühl, zu Hause zu sein.

Durch welche Details kannst du in deiner Tätigkeit ein besonderes Kundenerlebnis schaffen?

Die Tatsache, dass wir uns selbst alle hier wohlfühlen, macht das Erlebnis für die Gäste zu etwas Besonderem. Wenn das ganze Team seine Arbeit mit Freude macht, fühlen sich auch die Gäste wohl, und das ist im Hotelgewerbe sehr wichtig. Wir haben ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld. Unser Direktor Walter Poli legt großen Wert darauf, dass wir es uns zuerst einmal gut geht. Dies wird konkret z. B. durch eine sorgfältige Sozialpolitik umgesetzt.

Wenn du das Tritone mit einem Wort beschreiben müsstest, wie würde es lauten?

Das Hotel Tritone ist „besonders“. Man spürt sofort, wenn man das Haus zum ersten Mal betritt oder wenn man es von außen sieht, dass dieser Ort „etwas in einem bewegt“. Wir sind selbst in gewisser Weise ein besonderes Team.

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ich habe das Glück, in der Nähe zu wohnen. So kann ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und habe ein bisschen mehr Freizeit als andere. Normalerweise widme ich mich meiner Familie , die aus einem Ehemann, einem Sohn und einem Pudel besteht.

Ich liebe es zu kochen, sowohl klassische als auch experimentelle Gerichte. Da bin ich so versiert, dass unser Chefkoch mich oft seine Kreationen im Voraus probieren lässt, um eine zusätzliche Meinung zu erhalten. 

Außerdem lese ich gern, besonders englische Klassiker (wie Wuthering Heights) und skandinavische Autoren. Ich möchte mich auch wieder mehr mit Malerei beschäftigen, was ich früher intensiver betrieben habe.

Wenn du eines Tages als Gast im Tritone wärst, welche Dienstleistung/Behandlung würdest du zuerst ausprobieren?

Ich glaube, ich würde alles ausprobieren, aber wenn ich wählen müsste, würde ich mich für die Fangotherapie entscheiden. Ich würde dabei den im Hotel angebotenen Zyklus durchlaufen, einschließlich Massagen und Inhalationen. Ich glaube fest an die heilende Kraft der Schlammbäder, die Abano Terme so besonders machen.

 

Um eine Schlammtherapie im Hotel Tritone zu buchen oder sich zu weiteren Erfahrungen inspirieren zu lassen, schreiben Sie uns hier oder rufen Sie an unter (+39) 049 8668099.